Musikalisch, menschlich, miteinander

Jung, dynamisch und hoch motiviert: Dieses Orchester spielt frisch und mit einzigartiger Wucht. Ein außergewöhnliches Klangerlebnis zwischen Wagemut und Sicherheit, das frei ist von Alltagsroutine.

Das JPON ist ein junges Orchester mit Musiker:innen ganz unterschiedlicher Herkunft. Es lebt von seiner Vielfalt, bei der angehende Profis und musikbegeisterte Laien aus Niedersachsen, dem gesamten Bundesgebiet und darüber hinaus das gemeinsame Ziel verfolgen, große sinfonische Werke auf die Bühne zu bringen. Das 1989 ins Leben gerufene Orchester ist seit jeher ehrenamtlich organisiert und lebt vom freiwilligen Engagement seiner Mitglieder. Neben den intensiven Proben und Konzerten auf professionellem Niveau bleibt auch Zeit, alte Freundschaften zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen. So ist der einzigartige "JPON-Geist" entstanden, der seit Jahren die niedersächsische Orchesterlandschaft prägt.  

Was das JPON besonders macht, ist die Möglichkeit von Begegnungen und Erlebnissen, die einem sonst entgehen würden. Für Laien bietet sich die Chance, Musik auf hohem Niveau und mit angehenden Profis zu machen, während sich für diese die Möglichkeit der Weiterentwicklung bietet. Sie bekommen die Chance, große Werke aufzuführen und sich selbst herauszufordern, indem beispielswiese Positionen der Stimmführung oder des Konzertmeisters/der Konzertmeisterin bekleidet werden.  

Das musikalische und menschliche Miteinander ist uns besonders wichtig! Wir geben Raum für Entwicklung ohne Druck, in dem sich die JPONler:innen überdurchschnittlich wohl fühlen. Die Freude an der Musik steht dabei immer im Mittelpunkt. Wir wollen uns fördern und fordern, auffangen und anfeuern. 

Die Teilnahme an unseren Projekten, die bis auf die zweiwöchige Sommerarbeitsphase meistens an einem verlängerten Wochenende stattfinden, ist für die Musiker:innen generell kostenlos.

Wenn auch du Teil des JPON werden möchtest, kannst du dich während der Bewerbungsphasen für unsere Projekte bewerben. Wir freuen uns immer über neue Gesichter! 

„Auf der Spur des Besonderen“
(Hannoversche Allgemeine Zeitung)

„Ein wundervoller Klangkörper“  
(Nordwest-Zeitung Oldenburg)

Foto: Stephan Röhl